Ich habe mich nicht allzu lange mit der Option des Co-Parentings beschäftigt, weil es sich von Anfang an nicht richtig für mich angefühlt hat. Aber einige Punkte poppten auf, als ich das Co-Parenting-Modell mal für mich durchgegangen bin:
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- Vertrauensaufbau zum potentiellen Co-Vater dauert mir zu lange
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- Können er und ich uns über den jeweiligen Grad der Involviertheit als Vater und Mutter einigen?
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- Möchte ich mich wirklich mindestens 18 Jahre an einen fast Fremden binden?
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- Wie zuverlässig ist er als Vater?
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- Was geschieht, wenn einer von uns (berufsbedingt) umziehen muss?
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- Welches Motiv hat er, Vater zu werden?
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- Was geschieht, wenn er genetisch vorbelastet ist und die Krankheit an unser Kind weitergibt?
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- Kann ich mich darauf verlassen, dass der Vater auch für unser gemeinsames Kind da ist, wenn er mit einem neuen Partner eine eigene Familie gründet?