Hi! Ich in Hanna
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Solomama seit 2017 und ich zeige dir, wie du deinen Kinderwunsch mutig, informiert und mit Herz angehst.
Es gibt diese Tage, an denen du morgens aufwachst, in den Spiegel schaust und denkst:
„Okay, ich bin offiziell erwachsen. Wo ist eigentlich mein Leben hin – und wann kommt das Baby?“
Willkommen im Club der Unerfüllt-Verliebten, Viel-zuviel-Funktionierenden und Aufgeschobenen-Träume-Schiebenden.
Und dann – zack! – ist da plötzlich dieses Gefühl:
Ich. Will. Ein. Kind.
Nicht nächstes Jahr. Nicht, wenn die große Liebe endlich den Weg zu mir findet. Sondern jetzt.
Die meisten Frauen, die mir schreiben, hatten dieses leise Ticken im Hintergrund schon länger gehört. So wie der Wecker, den man auf Snooze drückt, weil das Leben ja eh noch fünf Minuten Schlummer hat.
Bis irgendwann kein Snooze mehr hilft – und dein innerer Kinderwunsch dir ins Gesicht brüllt:
„Schatz, entweder wir machen jetzt Nägel mit Köpfen oder ich zieh aus.“
Und da passiert was Magisches. Oder Dramatisches. Oder beides.
Du fängst an, dein Leben auseinanderzunehmen.
Wie bei so einem IKEA-Schrank, bei dem man merkt: Ups, das Teil steht seit Jahren schief, aber irgendwie haben alle so getan, als wär’s Design.
Warum ausgerechnet 35?
Weil das die Altersgrenze ist, ab der Gynäkolog:innen anfangen, mit der Stirn zu runzeln, wenn du „Kinderwunsch“ sagst – aber keinen Partner im Gepäck hast.
Weil plötzlich alle um dich herum Kinder kriegen oder sich trennen – und du dich fragst, ob du das Memo verpasst hast.
Weil du in deinem Job „angekommen“ bist (aka: funktionierst), aber auf der Couch abends heulst, weil du weißt: Karriere ist geil, aber ein Kind wär geiler.
Und weil die Vorstellung, noch drei Jahre auf Mr. Maybe zu warten, sich anfühlt wie ein schlecht gewählter Cliffhanger in der Lieblingsserie.
Viele Frauen in ihrer Mitte 30 stellen fest:
Ich hab alles gemacht, was man von mir wollte.
Ausbildung? Check. Studium? Klar. Karriere? Läuft.
Beziehungen? Joa, sagen wir… Feldstudien mit teils experimentellem Ausgang.
Und trotzdem fühlt es sich nicht „ganz“ an.
Nicht, weil dir was fehlt. Sondern weil du plötzlich siehst, was du alles nicht bekommst, wenn du so weitermachst wie bisher.
Keine Garantie auf Liebe. Kein Kind. Keine Ruhe in dir selbst.
Was bleibt also?
Der Moment, in dem du dir eingestehst:
Ich will das jetzt. Auch ohne Mann. Auch wenn’s verrückt klingt. Auch wenn alle den Kopf schütteln.
Wenn du bis hier gelesen hast, dann weißt du wahrscheinlich längst, dass der Wunsch nach einem Kind in dir wohnt.
Vielleicht hast du ihn jahrelang verdrängt, weil niemand da war, mit dem du dir das vorstellen konntest.
Oder du hast auf jemanden gewartet, der bereit ist – und dich dabei selbst aus den Augen verloren.
Und dann kommt dieser eine Gedanke, der alles verändert:
Vielleicht muss ich nicht mehr warten. Vielleicht darf ich einfach losgehen.
Nicht als Trotzreaktion. Nicht als Notlösung. Sondern als bewusste Entscheidung.
Weil du das darfst. Weil du das kannst. Und weil deine Sehnsucht kein Zufall ist – sondern dein Wegweiser.
Ich sag’s dir, wie’s ist: Der Weg zur Solomama ist nicht immer flauschig.
Er ist nicht Instagram-tauglich in jeder Phase.
Er ist nicht frei von Zweifeln.
Aber er ist deiner.
Und er ist so viel schöner, als dir das Internet glauben machen will.
Denn da draußen gibt’s eine Community von Frauen, die genau diesen Schritt gegangen sind.
Die irgendwann mit 34, 36 oder 39 aufgewacht sind und gedacht haben:
„Okay, ich mach das jetzt. Ich werde Mama. Allein. Aber nicht einsam.“
Vielleicht bist du genau an diesem Punkt.
Zwischen „Ich trau mich nicht“ und „Ich kann nicht mehr warten“.
Zwischen Hoffnung und Heulkrampf.
Zwischen Tinder-Kater und Torschlusspanik.
Ich will dir sagen:
Du musst heute keine Entscheidung treffen.
Aber wenn dein Kinderwunsch dein Leben auf den Kopf stellt –
dann ist das kein Zeichen von Chaos.
Sondern ein Zeichen von Klarheit.
Klarheit darüber, was du willst.
Wer du bist.
Und dass du es verdient hast, diesen Wunsch ernst zu nehmen.
Ohne Kompromisse. Ohne Scham. Und ohne eine perfekte Beziehung als Eintrittskarte.
„Hilfe, ich bin sowas von überfordert – wie zur Hölle fängt man das an?!“
Dann klick dich doch mal rein: Step by Step zur Solomama oder beantworte diese 9 ehrlichen Fragen, bevor du dir selbst einen Kinderwunsch erfüllst.
Denn manchmal beginnt das große Umkrempeln genau da, wo du einfach mal anfängst, dich ernst zu nehmen. Ohne Deadline. Ohne Drama. Aber mit einem klaren „Ich darf das.“
Dein Kommentar könnte jemand anderem Mut machen. Oder Trost spenden. Oder einfach ein verdammt gutes Gefühl geben.
Deine Worte dürfen hier landen – roh, echt und ungeschminkt.
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