„Ich bin 38, Single und wünsche mir ein Kind: Aber muss dafür wirklich erst alles passen?“

So ein Post wie aus meiner Facebook-Gruppe bricht einem ein bisschen das Herz – und lässt gleichzeitig 127 andere Singlefrauen laut nicken, weil sie exakt das fühlen.
Da ist diese Sehnsucht. Dieser Wunsch nach einem Kind.
Aber auch: die Angst. Die Zweifel. Und dieses Gefühl von „Ich müsste doch eigentlich…“

  • Einen Partner haben.
  • Mehr verdienen.
  • Weniger Angst vor dem Unbekannten haben.
  • Noch ein bisschen warten, bis es wirklich passt.

Und währenddessen vergeht Monat für Monat. Und irgendwann klopft sie dann an – die Frage aller Fragen:
Muss ich jetzt mutig sein – oder warte ich auf ein vielleicht, das vielleicht nie kommt?

1. Du brauchst keinen Seelenpartner, um eine gute Mama zu sein.

Wenn du diesen Satz jetzt dreimal liest und trotzdem das Gefühl hast, er gelte nicht für dich – dann lies ihn nochmal.
Du brauchst keinen Traummann, kein Familienhaus mit Carport und kein pastellfarbenes Pinterest-Board als Lebensplan, um deinem Kind Geborgenheit zu geben.

Die Wahrheit ist: Viele Frauen gehen diesen Weg ohne Partner. Nicht, weil sie keine andere Wahl hätten – sondern weil sie sich selbst wählen.
(Und nein, das hat nichts mit krankem Egoismus zu tun. Sondern mit Klarheit.)

Wenn du noch zweifelst, ob du bereit bist, diese Verantwortung alleine zu tragen – lies unbedingt meinen Artikel: Diese 9 Fragen solltest du dir beantworten, bevor du alleinerziehende Mutter wirst

2. Du darfst Angst haben. Aber du darfst sie nicht entscheiden lassen.

Ich kenne das. Dieses Gefühl, dass du erst „alles geklärt“ haben musst. Dass du am besten ein Jahr Pause nehmen kannst, deine Finanzen perfektionierst, deine Mutter davon überzeugst, dass dein Weg okay ist – und dann losgehst.

Aber weißt du was? Perfekte Startbedingungen gibt es nicht.
Auch nicht für Paare.

Du brauchst keine komplette Lebensabsicherung, sondern:

  • ein solides Fundament (finanziell, emotional, sozial),
  • Menschen, die dich auffangen können, wenn’s mal kracht,
  • und ein echtes „JA“ in dir selbst.

Und wenn du wissen willst, wie andere Solomamas das machen: Hier geht’s Step by Step zur Solomama

3. Du darfst NEIN sagen – zu Partnerschaften, die dich ausbremsen

Viele von uns tragen den Wunsch nach einem Kind schon lange in sich. Und genauso lange vielleicht einen Mann im Herzen, der diesen Wunsch nicht teilt.
„Er ist so lieb – aber halt noch nicht bereit.“
„Vielleicht will er doch noch, irgendwann…“

Wenn du das kennst: Lies dir diesen Artikel in Ruhe durch. Er hat schon mehr Frauen wachgeküsst als der Tinder-Algorithmus je könnte: So geht dein Kinderwunsch (trotz Partner) garantiert NICHT in Erfüllung​.

4. Du musst nicht alles allein herausfinden – es gibt Unterstützung (und verdammt gute Quellen)

Manchmal ist der erste Schritt nicht der zum Samenspender oder zur Klinik – sondern der in Richtung Orientierung.
Was gibt es für Möglichkeiten? Welche Kliniken behandeln Singlefrauen? Wie läuft das mit der Samenspende?

Das ist der Moment, wo mein Newsletter ins Spiel kommt.

Du bekommst…

  • Infos, Tipps und Erfahrungswerte rund um den Kinderwunsch ohne Partner – sorgfältig für dich gesammelt und verständlich erklärt,
  • ehrliche Erfahrungsberichte (inkl. meiner eigenen Story),
  • Updates zu Webinaren & Events,
  • und den ein oder anderen Reminder, dass du keine verrückte Utopistin bist – sondern einfach eine Frau mit Plan.

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5. Du darfst dich umentscheiden – aber du solltest dich entscheiden

Vielleicht ist der Weg zur Solomutterschaft genau deiner. Vielleicht auch nicht.
Beides ist okay.

Aber wenn du nachts wach liegst und spürst, dass dein Herz hüpft bei dem Gedanken an ein Kind – dann ist das ein verdammt guter Anfang.
Der Rest findet sich. Schritt für Schritt.

Fazit

Du bist 38. Du bist Single. Und du wünschst dir ein Kind.
Das ist kein Drama. Kein Defizit. Kein Grund, dich zu rechtfertigen.

Das ist dein Leben. Und du darfst es so gestalten, wie es sich für DICH richtig anfühlt.

Wenn du magst, dann fang hier an: 7 Dinge, über die du nachdenken solltest, bevor du dich für einen Samenspender entscheidest

Hast du dich schon mal gefragt: „Was hält mich wirklich zurück?“
Schreib’s mir in die Kommentare – oder abonnier meinen Newsletter, wenn du regelmäßig kleine Mut-Booster brauchst.
Denn manchmal ist der erste Schritt nicht der zum Spender – sondern der zu dir selbst.

Dein Kommentar könnte jemand anderem Mut machen. Oder Trost spenden. Oder einfach ein verdammt gutes Gefühl geben.
Deine Worte dürfen hier landen – roh, echt und ungeschminkt. 

Was geht dir nach dem Lesen durch den Kopf?

Und jetzt du.

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